Olli Wer?
Wendt. Olli Wendt.
Geboren wurde ich an einem Samstag vor 26 Sommern. Während mein Vater mit dem Hausausbau beschäftigt war quälte sich meine Mutter das erste Mal mit mir, diesmal im Kreiskrankenhaus (heute: Westküstenklinikum) der nicht so schönen Hauptstadt des wunderschönen Dithmarschen. Später verlegten wir unsere Kleinkriege in das von Papa fertig ausgebaute Haus. Nach einem neunzehnjährigen Krieg sah ich mich als Klügerer und erklärte meiner Mutter, dass ich ausziehen werde!Das war an einem Freitag und am Samstag war ich dem elterlichen Schos entsprungen und hatte meine eigenen vier Wände in einer schönen, aber heruntergekommenen Villa.
Logischerweise habe ich in den Jahren der ElternWG mehr gemacht, als mich mit Mama zu kabbeln!
Zum Beispiel ging ich zur Schule; nicht aus Interesse, aber irgendwie hab ich damit angefangen und komme seitdem nicht mehr davon los. Es hatte ja auch harmlos angefangen, sich aber bis zum äußersten gesteigert: Vorschule; Grundschule; Gymnasium; Realschule; wieder Gymnasium (Auszug während des zweiten zwölften Jahrgangs); Grund- und Haupt-, sowie Sonderschule und Hochschule.
Allerdings hatte ich auch einige Nebenbeschäftigungen, die man vielleicht auch als Hobbies bezeichnen könnte. So war ich Fußballer, Rollenspieler, Schauspieler, Jugendrotkreuzler, Schülervertreter, MC, Burgerbrater und -verkäufer, Brötchenkurier, Partylöwe und so manches mehr.
Die letzten zwei Jahre bis zum Abitur wohnte ich also in einer Villa, von der ich sieben Minuten bis in mein Klassenzimmer brauchte. Leider haben meine Mitbewohner und ich dann doch eher gehaust, als gewohnt, so dass ich für meine Zivizeit in eine neue Wohnung ziehen musste. Durch meine Tätigkeit als Schulkindbetreuer sind die leicht verwirrenden Schulbesuche oben zu erklären.
Wie gesagt, ich bin von der Schule nicht wirklich weg gekommen und habe mich so entschlossen Lehrer zu werden. Nicht nur wegen der vielen schlechten Beispiele, sondern hauptsächlich wegen der wenigen guten Vorbilder.
Also packte ich erneut meine Umzugkartons, zog gen Norden und schrieb mich für die Fächer Deutsch und Geschichte an der Uni Flensburg ein.
Geboren wurde ich an einem Samstag vor 26 Sommern. Während mein Vater mit dem Hausausbau beschäftigt war quälte sich meine Mutter das erste Mal mit mir, diesmal im Kreiskrankenhaus (heute: Westküstenklinikum) der nicht so schönen Hauptstadt des wunderschönen Dithmarschen. Später verlegten wir unsere Kleinkriege in das von Papa fertig ausgebaute Haus. Nach einem neunzehnjährigen Krieg sah ich mich als Klügerer und erklärte meiner Mutter, dass ich ausziehen werde!Das war an einem Freitag und am Samstag war ich dem elterlichen Schos entsprungen und hatte meine eigenen vier Wände in einer schönen, aber heruntergekommenen Villa.
Logischerweise habe ich in den Jahren der ElternWG mehr gemacht, als mich mit Mama zu kabbeln!
Zum Beispiel ging ich zur Schule; nicht aus Interesse, aber irgendwie hab ich damit angefangen und komme seitdem nicht mehr davon los. Es hatte ja auch harmlos angefangen, sich aber bis zum äußersten gesteigert: Vorschule; Grundschule; Gymnasium; Realschule; wieder Gymnasium (Auszug während des zweiten zwölften Jahrgangs); Grund- und Haupt-, sowie Sonderschule und Hochschule.
Allerdings hatte ich auch einige Nebenbeschäftigungen, die man vielleicht auch als Hobbies bezeichnen könnte. So war ich Fußballer, Rollenspieler, Schauspieler, Jugendrotkreuzler, Schülervertreter, MC, Burgerbrater und -verkäufer, Brötchenkurier, Partylöwe und so manches mehr.
Die letzten zwei Jahre bis zum Abitur wohnte ich also in einer Villa, von der ich sieben Minuten bis in mein Klassenzimmer brauchte. Leider haben meine Mitbewohner und ich dann doch eher gehaust, als gewohnt, so dass ich für meine Zivizeit in eine neue Wohnung ziehen musste. Durch meine Tätigkeit als Schulkindbetreuer sind die leicht verwirrenden Schulbesuche oben zu erklären.
Wie gesagt, ich bin von der Schule nicht wirklich weg gekommen und habe mich so entschlossen Lehrer zu werden. Nicht nur wegen der vielen schlechten Beispiele, sondern hauptsächlich wegen der wenigen guten Vorbilder.
Also packte ich erneut meine Umzugkartons, zog gen Norden und schrieb mich für die Fächer Deutsch und Geschichte an der Uni Flensburg ein.
OlliWendt - 23. Nov, 18:50
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