Student Act
Der Tatsache trotzend, dass ich weder Intelligenz noch Begabung besitze, habe ich mich in die Veranstaltung gewagt. Doch schon die ersten Fragen waren zu viel für mich: "Was ist Intelligenz und was Begabung?"
Nachdem wir unsere schriftlichen Antworten abgegeben hatten, klärte Herr Schmid uns auf: Intelligenz ist die Fähigkeit des Gehirns zu Ordnen. Begabung ist demnach die Fähigkeit, auf diese Ordnung, dieses Ordnungssystem zurückzugreifen.
Mit dieser Begriffserklärung kann ich auch die Aussage, dass der Intelligenzquotient am Tag variiert, viel besser verstehen. Logischerweise kann mein Gehirn nach anstrengenden Ordnungsprozessen nicht mehr so gut funktionieren!
Nach diesem kurzen theoretischen Teil kam der spektakuläre Akt der Veranstaltung:
Auf der Suche nach dem Rhythmus
Das Auditorium wurde in vier Gruppen aufgeteilt, die jeweils drei Wörter finden sollten, die mit "b" beginnen. Die Wörter der ersten Gruppe sollten einsilbig sein, die der zweiten zweisilbig usw.
Eine Dreierkombination wurde pro Gruppe als Text genommen. Ja, Text!
Die Ereignisse überschlugen sich: Vier Musikstudenten erklärten sich bereit, als Dompteure..äh..Dirigenten die Einzelwesen zu einem Chor zu formen.
Und? Was soll ich sagen? Es klappte! Wir mutierten zu den Fischerchören, es ging sogar soweit, dass Herr Schmid einige Studenten zum Tanz aufforderte. Vier Mutige, darunter auch ich, trauten sich und stampften wie Elefanten im Zirkus! Jedenfalls kam es mir so vor.
Auch wenn es schwierig war, im Rhythmus (den wir ja suchten) zu bleiben. Denn jede Gruppe hatte irgendwie ihren eigenen Takt, der in der Mitte des Raumes zu einem Einzigen wurde. Es hat sich aber großartig angehört!
Nachdem wir unsere schriftlichen Antworten abgegeben hatten, klärte Herr Schmid uns auf: Intelligenz ist die Fähigkeit des Gehirns zu Ordnen. Begabung ist demnach die Fähigkeit, auf diese Ordnung, dieses Ordnungssystem zurückzugreifen.
Mit dieser Begriffserklärung kann ich auch die Aussage, dass der Intelligenzquotient am Tag variiert, viel besser verstehen. Logischerweise kann mein Gehirn nach anstrengenden Ordnungsprozessen nicht mehr so gut funktionieren!
Nach diesem kurzen theoretischen Teil kam der spektakuläre Akt der Veranstaltung:
Auf der Suche nach dem Rhythmus
Das Auditorium wurde in vier Gruppen aufgeteilt, die jeweils drei Wörter finden sollten, die mit "b" beginnen. Die Wörter der ersten Gruppe sollten einsilbig sein, die der zweiten zweisilbig usw.
Eine Dreierkombination wurde pro Gruppe als Text genommen. Ja, Text!
Die Ereignisse überschlugen sich: Vier Musikstudenten erklärten sich bereit, als Dompteure..äh..Dirigenten die Einzelwesen zu einem Chor zu formen.
Und? Was soll ich sagen? Es klappte! Wir mutierten zu den Fischerchören, es ging sogar soweit, dass Herr Schmid einige Studenten zum Tanz aufforderte. Vier Mutige, darunter auch ich, trauten sich und stampften wie Elefanten im Zirkus! Jedenfalls kam es mir so vor.
Auch wenn es schwierig war, im Rhythmus (den wir ja suchten) zu bleiben. Denn jede Gruppe hatte irgendwie ihren eigenen Takt, der in der Mitte des Raumes zu einem Einzigen wurde. Es hat sich aber großartig angehört!
OlliWendt - 23. Nov, 20:57
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Magda21 - 5. Dez, 16:48
Bei der ersten Frage ging es mir nicht anders! Intelligenz? ... Begabung? ... nur Fragezeichen!!!
ach und zu lehmann, der vergügt meines erachtens ganz sicher nicht über intelligenz. aber schönes bild.
ach und zu lehmann, der vergügt meines erachtens ganz sicher nicht über intelligenz. aber schönes bild.
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