Feierabend
Ich habe gerade seit einer Stunde Feierabend und versuche meinen hochgepushten Körper runterzufahren, um schnell einzuschlafen, schließlich ist morgen verkaufsoffener Sonntag und ich muss (darf?) wieder arbeiten!
Also habe ich mir gedacht, einmal einige (jedenfalls für mich) lustige Anekdoten von meiner Arbeit zu erzählen. Allerdings liegen die folgenden Geschehnisse schon weit zurück, sie spielen alle bei M in Heide:
Die Sonntagabendkundsschaft, in unserem Jargon Gäste, waren hauptsächlich Soldaten der nahe gelegenen Kaserne, die mit dem letzten Zug aus dem Wochenend-Heimaturlaub noch mal was richtig herzhaftes Essen wollten. Und das waren nicht wenige. Eines Sonntags Abend, jeder Platz war von Soldaten beherrscht, stand eine Gruppe geschlossen auf, ein Einzelkämpfer löste sich von der Herde und watschelte in Jogginghose zum Zeitschriftenhalter. Dort griff er zielstrebig nach einem Magazin, das an eine Praline erinnert und auch so heißt.
Zu seinem Unglück wurde er von meinem Chef beobachtet, der sofort rief: "Das ist mein EIGENTUM!", da die Freunde des Sexheftdiebes vor dem Laden warteten.
Der Ertappte wurde knallrot, doch der Chef fing langsam an zu kichern und ich sah, worüber der Chef sich scheinbar richtig freute: Vor einem mittlerweile grölenden Kameradenpublikum wurde die Jogginghose des Soldaten klatschnass!
Es hat geklappt, ich bin Hundemüde!
Warum eigentlich Hundemüde?
Weitere Geschichten werden folgen!
Also habe ich mir gedacht, einmal einige (jedenfalls für mich) lustige Anekdoten von meiner Arbeit zu erzählen. Allerdings liegen die folgenden Geschehnisse schon weit zurück, sie spielen alle bei M in Heide:
Die Sonntagabendkundsschaft, in unserem Jargon Gäste, waren hauptsächlich Soldaten der nahe gelegenen Kaserne, die mit dem letzten Zug aus dem Wochenend-Heimaturlaub noch mal was richtig herzhaftes Essen wollten. Und das waren nicht wenige. Eines Sonntags Abend, jeder Platz war von Soldaten beherrscht, stand eine Gruppe geschlossen auf, ein Einzelkämpfer löste sich von der Herde und watschelte in Jogginghose zum Zeitschriftenhalter. Dort griff er zielstrebig nach einem Magazin, das an eine Praline erinnert und auch so heißt.
Zu seinem Unglück wurde er von meinem Chef beobachtet, der sofort rief: "Das ist mein EIGENTUM!", da die Freunde des Sexheftdiebes vor dem Laden warteten.
Der Ertappte wurde knallrot, doch der Chef fing langsam an zu kichern und ich sah, worüber der Chef sich scheinbar richtig freute: Vor einem mittlerweile grölenden Kameradenpublikum wurde die Jogginghose des Soldaten klatschnass!
Es hat geklappt, ich bin Hundemüde!
Warum eigentlich Hundemüde?
Weitere Geschichten werden folgen!
OlliWendt - 27. Nov, 02:46
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