Vorwissen
In dem Seminar "Was passiert eigentlich in den Köpfen unserer Schüler?" bei Dipl. Päd. Johann Prosper Kako haben wir, aufgrund der kurzfristigen Absage des ursprünglich angesetzten Referates, einen Film gesehen, der den wundersamen Titel "Die Erste aller Welten" trägt und auf arte ausgestrahlt wurde.
Der Film von Ernst-August Zurborn und Gabriella Angheleddu geht der Frage nach, was wir vor unserer Geburt erleben, erlernen und (teilweise bis in unsere Welt nach der Geburt) behalten.
Einen ausführlicheren Einblick gibt arte.
Zum Beispiel wurde in dem Film eine schwangere Musikerin vorgestellt, die ihrem Ungeborenen täglich ein bestimmtes Stück auf der Harfe schlug. Nach der Geburt, wie schon im Mutterleib, war die Reaktion ein völlig beruhigter Puls und ein kräftiger Schlaf!
Als allerdings ein Neugeborenes, dass pränatal mit harter Rockmusik gefüttert wurde und dabei total entspannte, mit der Harfenmusik beschallt wurde, flossen sofort die Tränen und das Geheule hätte jeden Metalkreischer vor Neid erblassen lassen!
Des Weiteren wurden aktuelle Forschungsergebnisse zur Sprachentwicklung genannt. Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, kann er zwar nicht sprechen, er hat jedoch die Anlagen in sich und muss diese nur noch "inhaltlich" füllen. Vielleicht kann man es mit einer Autofabrik vergleichen, in der die Roboterarme zwar ihre Arbeit verrichten, aber keine Rohstoffe, bzw. Verarbeitungsteile in den Montageprozess gelangen.
Zum frühen Spracherwerb des Kindes gibt es auch eine wirklich hübsche Seite.
Der Film von Ernst-August Zurborn und Gabriella Angheleddu geht der Frage nach, was wir vor unserer Geburt erleben, erlernen und (teilweise bis in unsere Welt nach der Geburt) behalten.
Einen ausführlicheren Einblick gibt arte.
Zum Beispiel wurde in dem Film eine schwangere Musikerin vorgestellt, die ihrem Ungeborenen täglich ein bestimmtes Stück auf der Harfe schlug. Nach der Geburt, wie schon im Mutterleib, war die Reaktion ein völlig beruhigter Puls und ein kräftiger Schlaf!
Als allerdings ein Neugeborenes, dass pränatal mit harter Rockmusik gefüttert wurde und dabei total entspannte, mit der Harfenmusik beschallt wurde, flossen sofort die Tränen und das Geheule hätte jeden Metalkreischer vor Neid erblassen lassen!
Des Weiteren wurden aktuelle Forschungsergebnisse zur Sprachentwicklung genannt. Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, kann er zwar nicht sprechen, er hat jedoch die Anlagen in sich und muss diese nur noch "inhaltlich" füllen. Vielleicht kann man es mit einer Autofabrik vergleichen, in der die Roboterarme zwar ihre Arbeit verrichten, aber keine Rohstoffe, bzw. Verarbeitungsteile in den Montageprozess gelangen.
Zum frühen Spracherwerb des Kindes gibt es auch eine wirklich hübsche Seite.
OlliWendt - 18. Jan, 20:39
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Imke-Hinrichsen - 19. Jan, 10:00
interessante idee mit der autofabrik... man muss die kinder also quasi von anfang an nur mit informationen stopfen... nur nicht zuviel auf einmal dann gibts blockaden...
die seite da ist auch ganz interessant die werd ich mal meiner schwester empfehlen.
ja also erstma:)
lg
imke
die seite da ist auch ganz interessant die werd ich mal meiner schwester empfehlen.
ja also erstma:)
lg
imke
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